Während der bärischen Phase des Tradings auf dem Markt ist „When too must instability“ einer der traditionellsten Ratschläge für Investoren.
Wenn es so einfach wäre, könnte die aktuelle Vielzahl an Kaufgelegenheiten für Kryptowährungsinvestoren berauschend sein.
Die Auswirkungen der Krise
Wer schon einmal einen nach Kryptowährungskriterien besonders schweren Bärenmarkt erlebt hat, sollte sich nicht selbst die Schuld zuschieben.
Man darf nicht vergessen, dass es sich bei Kryptowährungen um eine ungeprüfte Investitionsform handelt, die immer noch unter dem Radar der Regulierungsbehörden arbeitet.
Wenn man sich dafür entscheidet, nicht in eine solche Aktie zu investieren – die in diesem Jahr mehr als 70 % ihres Wertes verloren hat -, wird das in der Investmentgesellschaft nicht als schlechte Entscheidung angesehen werden.
Dennoch ist eine Gruppe von vorsichtigen Investoren, die eigentlich gut mit Geld umgehen können, der Meinung, dass angesichts dieser Vorsichtsmaßnahmen, noch immer nach dem großen Misserfolg von FTX, das ideale Geld zum Investieren ist.
Unabhängig von der aktuellen Marktlage sind Unternehmen, die sich mit elektronischem Geld und Kryptowährungen beschäftigen, auf dem Vormarsch oder könnten in Zukunft wachsen.
Von den US-Behörden ist nichts bestätigt worden. Nachdem der Bärenmarkt ein ganzes Jahr gedauert hat, hat der Finanzriese Goldman Sachs ebenfalls angedeutet, dass der Wert von Kryptowährungen gleich ist.
Das Krypto-Unternehmen befasst sich in dieser Woche mit Goldmans Interesse an Kryptowährungen, dem brandneuen, gut gestalteten Trading-Konto von Ledger, der Bewertung von Blockstream, die mitten in einen Bärenmarkt fällt, und den jüngsten Entwicklungen der Three Arrows Corporation.
Der zunehmende Einfluss von Goldman Sachs Corporation
Trotz rückläufiger Märkte scheint Goldman Sachs seine Akzeptanz von Kryptowährungen zu erhöhen. Seit dem Scheitern von FTX scheint der US-Investitions- und Finanzriese bereit zu sein, notleidende Unternehmen zu kaufen.
Matthew McDermott, eine Führungskraft bei Goldman Sachs, behauptete in einem Interview mit Reuters, dass die Forderungen nach einer Regulierung der Branche jetzt aggressiv sind und dass Kryptowährungsunternehmen „erschwinglicher“ sind als im letzten Jahr.
Der infame Krypto-Trader hat sich als das grausame Beispiel für Kryptowährung erwiesen, aber laut McDermott funktioniert die grundlegende Technologie weiterhin.
Der Rückgang der zentrierten Dienste ist für The Ledger, einen Hersteller von Cold-Storage-Kryptowährungswerkzeugen und -geräten, von Vorteil.
